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Der wahre Zweck des Menschen - nicht der, welchen die wechselnde Neigung,
sondern welchen die ewig unveränderliche Vernunft ihm vorschreibt -
ist die höchste und proportionierlichste Bildung seiner Kräfte zu einem Ganzen.

Wilhelm von Humboldt/A>


Ein Mensch muß auch er Narr von Verstand sein,
damit er sagen kann: Narrisch Welt! Schön Welt!

Georg Büchner, »Woyzeck«


Es sind die Begegnungen mit Menschen,
die das Leben lebenswert machen.

Guy de Maupassant


Hast du einen Menschen gern, so musst du ihn versteh'n.
Musst nicht immer hier und da, seine Fehler seh'n.
Schau mit Liebe und Verzeih', denn am Ende bist du selbst nicht fehlerfrei.

Johann Wolfgang von Goethe


Es gibt kein schöneres Vergnügen, als einen Menschen dadurch zu überraschen,
daß man ihm mehr gibt, als er erwartet hat.

Charles Baudelaire


Menschen miteinander gibt es nicht.
Es gibt nur Menschen, die herrschen,
und solche, die beherrscht werden.

Kurt Tucholsky


Je weniger ein Mensch vom Erfolg abhängt,
desto unwahrscheinlicher wird sein Sturz.

Reinhold Messner


Alle Menschen sollten ihre Kindheit von Anfang bis Ende mit sich tragen.

Astrid Lingren


Es gibt keine größere Illusion als die Meinung,
Sprache sei ein Mittel der Kommunikation zwischen Menschen.

Elias Canetti





  Platon Menschen-Zitate

Platon

Gute Menschen brauchen keine Gesetze, um gezeigt zu bekommen,
was sie nicht dürfen, während böse Menschen
einen Weg finden werden, die Gesetze zu umgehn.

* * * *

Die Menschen lieben lernen,
ist das einzig wahre Glück.


Platon/A>





  Albert Schweitzer Menschen-Zitat


Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann,
steht in den Herzen seiner Mitmenschen.





Menschen Charakter-Zitate


Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind,
andere gibt's nicht.

Konrad Adenauer


Zum Handeln gehört wesentlich Charakter,
und ein Mensch ist ein verständiger Mensch,
der als solcher bestimmte Zwecke vor Augen hat
und diese mit Festigkeit verfolgt.

Georg W. Hegel


Der Neid der Menschen zeigt an, wie unglücklich sie sich fühlen,
und ihre beständige Aufmerksamkeit auf
fremdes Tun und Lassen, wie sehr sie sich langweilen.





Friedrich Dürrenmatt Menschen-Zitate


Ausgangspunkt einer politischen Ordnung vermag nur der Mensch zu sein in seiner Unvollkommenheit:
diese Ordnung nennen wir Demokratie.

* * * *

Das Rationale am Menschen sind seine Einsichten,
das Irrationale, daß er nicht danach handelt.

* * * *

Je planmäßiger die Menschen vorgehen,
desto wirksamer vermag sie der Zufall treffen.

* * * *

Das Dilemma des Menschen besteht darin, daß er zwar weiß, daß er sterblich ist,
daß er aber so lebt als wäre er unsterblich ist. Er lebt drauf los.

* * * *

Den heutigen Menschen kommt man nur mit der Komödie bei.


Friedrich Dürrenmatt





  Menschen-Zitate Konfuzius

Konfuzius

Ein edler Mensch beurteilt niemanden nur nach seinen Worten.
In einer kultivierten Welt blühen Taten, in einer unkultivierten Welt Worte.

* * * *

Die Menschen stolpern nicht über Berge,
sondern über Maulwurfshügel.

* * * *

Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:
erstens durch Nachdenken; zweitens durch Nachahmen,
das ist der leichteste
und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.

* * * *

Von Natur aus sind die Menschen fast gleich;
erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander.

* * * *

Der sittliche Mensch liebt seine Seele,
der gewöhnliche sein Eigentum.


Konfuzius





  Menschen-Zitate Dichter


Frei ist der Mensch, wenn er Gott hervorbringt oder sichtbar macht,
und dadurch wird er unsterblich.

Friedrich Schlegel


Des Menschen Herz kann am glücklichsten sein, wenn es sich so recht sehnt.

Wilhelm Raabe


Alle Menschen haben die Anlage,
schöpferisch tätig zu sein.
Nur merken es die meisten nie.

Truman Capote


Es gibt kein schöneres Vergnügen, als einen Menschen dadurch zu überraschen,
daß man ihm mehr gibt, als er erwartet hat.

Charles Baudelaire


Unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen,
die inneren nur den Freund.

Heinrich on Kleist


Einsamkeit ist der Weg, auf dem das Schicksal
die Menschen zu sich selber führen will.

Hermann Hesse





  Elias Canetti Menschen-Zitate

Elias Canetti


Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen.
Es ist so leicht, und es führt zu nichts.

* * * *

Ich habe noch nie von einem Menschen gehört,
der die Macht attackiert hat, ohne sie für sich zu wollen.

* * * *

Die Macht steigt auch denen zu Kopf,
die keine haben, doch verraucht sie hier rascher.


Elias Canetti





  Menschen-Zitate


Manche Menschen wollen immer glänzen,
obwohl sie keinen Schimmer haben.

Heinz Erhardt


Das ganze Unglück des Menschen kommt aus einer einzigen Ursache:
nicht ruhig in einem Zimmer bleiben zu können.

Blaise Pascal


Verfallen wir nicht in den Fehler, bei jedem Andersmeinenden
entweder an seinem Verstand oder an seinem guten Willen zu zweifeln.

Otto Fürst von Bismarck


Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.
Nach einer Weile braucht er einen Drink.

Woody Allen





  Menschen-Zitate Fjodor Dostojewski

Fjodor Michailowitsch Dostojewski


Jeder Mensch, egal wer er ist oder wie heruntergekommen er sein mag,
erwartet instinktiv oder im Unterbewusstsein,
dass man Respekt für seine Menschenwürde aufbringt.

Wie tief ein Mensch leidet, kann ein anderer nie erfahren.


Fjodor Dostojewski





  Menschen-Zitate Dieter Hildebrandt


Fliegen und Menschen haben eines gemeinsam:
man kann sie beide mit Zeitungen erschlagen.

* * * *

Man muss Menschen vor den Kopf stoßen,
damit sie lernen, ihn zu gebrauchen.


Dieter Hildebrandt





  Menschen-Zitate Sprache


Die Menschen scheinen die Sprache
nicht empfangen zu haben,
um die Gedanken zu verbergen,
sondern um zu verbergen,
daß sie keine Gedanken haben.

Soren Kieregaard


Wie menschlich Menschen sind, zeigt ihr Umgang mit der Muttersprache.

Friedrich Schiller


Es gibt keine größere Illusion als die Meinung,
Sprache sei ein Mittel der Kommunikation zwischen Menschen.

Elias Canetti





  Marc Aurel Mensch-Zitat

Marc Aurel

Nirgends kann der Mensch einen ruhigeren oder ungetrübteren Rückzug finden, als in seiner eigenen Seele.


Marc Aurel





  Menschen-Bonmot


Der Mensch hat die Welt zu dem gemacht, was sie heute ist.


Der schlimmste Feind des Menschen ist nicht der Barbar,
sondern der Spießer, der sowohl in seinem Denken als auch in seinem Sein ruht.

Jan Roß





  Bearbeitungsstatus

Erstellt: 20.03.2009 Zuletzt aktualisiert: 05.06.2021





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