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Max Frisch
schweizer Schriftsteller, Dramatiker, Esayist und Architekt
(1911 - 1991)

Heimat sind die Menschen,
die wir verstehen und die uns verstehen.

* * * *

Toleranz ist immer das Zeichen, dass sich
eine Herrschaft als gesichert betrachtet.

* * * *

Worte verbinden nur, wo unsere Wellenlängen längst übereinstimmen.

* * * *

Die Zeit verwandelt uns nicht, sie entfaltet uns nur.

* * * *

Am Ende der Aufklärung steht das goldene Kalb.

* * * *

Alltag ist nur durch Wunder erträglich.

* * * *

Blinder als blind ist der Ängstliche.





Max Frisch-Romane - Max Frisch-Werke


    Max Frisch-Werke

Andorra


Andorra

Stiller


Stiller

Biedermann


Biedermann
Brandstifter

Mein Name sei


Mein Name sei Gantenbein

Der Mensch


Der Mensch erscheint
im Holozän
Montauk
Montauk



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  Max Frisch Aphorismen


Muße und Wohlleben sind
unerlässliche Voraussetzungen aller Kultur.

* * * *

Eifersucht ist die Angst vor dem Vergleich.

* * * *

Geist ist die Voraussetzung der Langeweile.




  Max Frisch Aphorismen


Freunde müssen einander verstehen um Freunde zu bleiben.

* * * *

Die meisten verwechseln Dabeisein mit Erleben.

* * * *

Unfassbar ist der Mensch, den man liebt.

* * * *

Bürger sein heißt, sich in seine eigenen Angelegenheiten einzumischen.

* * * *

Worte verbinden nur, wenn unsere Welllenlängen längst übereinstimmen

* * * *

Erst wen das Gräßliche inbegriffen ist, beginnt die mögliche Erlösung, die mehr ist als eine voeilige Harmonie.





    Max Frisch-Werke

Homo Faber
Homo Faber
Andorra
Andorra
Mein Name sei
Mein Name sei Gantenbein
Biedermann
Biedermann
Brandstifter
Stiller
Stiller


  Max Frisch-Zitate Menschen


Die Würde des Menschen besteht in der Wahl.

* * * *

Jeder Mensch erfindet sich früher oder später eine Geschichte, die er für sein Leben hält.

* * * *

Es ist bemerkenswert, dass wir gerade von dem Menschen,
den wir lieben, am mindesten aussagen können, wie er sei.

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Unfassbar ist der Mensch, den man liebt.

* * * *

Frau: ein Mensch, bevor man sie liebt, manchmal auch nachher;
sobald man sie liebt, ist sie ein Wunder.





  Max Frisch Stiller-Zitat


Man kann alles erzählen, nur nicht sein richtiges Leben.


Stiller
Stiller



  Max Frisch Tagebuch


Das Bewusstsein unserer Sterblichkeit ist ein köstliches Geschenk,
nicht die Sterblichkeit allein, die wir mit den Molchen teilen, sondern unser Bewusstsein davon.
Das macht unser Dasein erst menschlich.

* * * *

Toleranz ist immer das Zeichen, dass sich eine
Herrschaft als gesichert betrachtet.

* * * *

Wer sich nicht mit Politik befasst, hat die politische Parteinahme,
die er sich ersparen möchte, bereits vollzogen:
er dient der herrschenden Partei.





    Max Frisch-Werke

Tagebuch 1946-1949
Tagebuch 1946-1949
Tagebuch 1966-1971
Tagebuch 1966-1971
Entwürfe zu einem dritten Tagebuch
Entwürfe zu einem
dritten Tagebuch



Internet

Max Frisch Max Frisch - www.der-kanon.de
Homofaber online - www.homofaber-online.de



Blog-Artikel

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